4.1 Material der Fallstudie..18 4.1.1 Die chinesischen und deutschen Teilnehmer..18 4.1.2 Der Fall...18 4.2 Die Ähnlichkeiten und Unterschiede im Verhandlungsstil zwischen China und Deutschland...21
4.1 Material der Fallstudie..18
4.1.1 Die chinesischen und deutschen Teilnehmer..18
4.1.2 Der Fall...18
4.2 Die Ähnlichkeiten und Unterschiede im Verhandlungsstil zwischen China und Deutschland...21
4.2.1 Der Kontext der Kultur...21
4.2.2 Konfliktmanagement..22
5 Zusammenfassung der Fallstudie24
6 Schlusswort26
6.1 Allgemeine Schlussfolgerung..26
6.2 Begrenzung der Studie.27
6.3 Vorschläge für weitere Studien28
Literaturverzeichnis29
1 Einleitung
1.1 Forschungshintergrund
Mit der fortschreitenden Globalisierung und dem sich schnell ausbreitenden Internet erfreut sich China eines soliden und schnellen Wirtschaftswachstums. China hat Japan in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt als zweitgrößte Macht weltweit überschritten. Um die starke Dynamik aufrechtzuerhalten, soll China weiterhin Handel und Transaktionen mit anderen Ländern führen, unter denen Deutschland ein etablierter Partner ist. Deutschland ist nach nominalem BIP die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt und nach Kaufkraft die fünftgrößte Volkswirtschaft. Als Weltmarktführer in mehreren Industrie- und Technologiebereichen ist Deutschland sowohl der drittgrößte Exporteur als auch der drittgrößte Importeur von Waren.
Seit 1972 China und Deutschland diplomatische Beziehungen aufgenommen haben, haben die beiden Länder positive politische und wirtschaftliche Beziehungen aufrecht erhalten. Als größter Handelspartner Chinas in Europa, Deutschland rühmt sich zunehmende geschäftliche Interaktionen mit China, vor allem in den Bereichen komplette Ausrüstung, Maschinen Instrument, Hardware Mineralische Produkte, Eisen und Stahl, Petrochemie, Pharmazie, Leichtindustrieprodukte, Textil, etc. Außerdem suchen immer mehr deutsche Unternehmen aufgrund des enormen Potenzials des chinesischen Marktes nach Joint Ventures in China.
Konflikte und Konfrontationen sind jedoch im Prozess des deutsch-chinesischen Handels und der Transaktionen unvermeidbar. Zahlreiche gescheiterte Zusammenschlüsse von Unternehmen zeigen sich in der täglichen Situation. Es gibt eine handvolle Gründe für diese Konflikte, unter denen kulturell verwandte Rollen eine dominante Rolle spielen, einschließlich des Missverständnisses der Kulturen der verschiedenen Nationen. Um die Probleme zu lösen, die durch Unterschiede zwischen den Kulturen entstehen, werden Verhandlungen geführt, um die Geschäftsparteien davon zu überzeugen, die idealen Ergebnisse der Geschäftsabschlüsse zu erzielen. Daher sind die Konflikte in den Geschäftsvorgängen für die Existenz von Geschäftsverhandlungen sinnvoll und es ist ein kritischer Teil der Kommunikation der Menschen.
1.2 Forschungsgegenstand und -methode
Die Geschäftsverhandlungen zwischen Chinesen und Deutschen wurden in den letzten Jahren immer häufiger, aber es gab bisher nicht genügend Studien, die chinesisch-deutsche Geschäftsverhandlungen aus interkultureller Perspektive untersuchten.
(1) In dieser Arbeit werden Merkmale der chinesischen und deutschen Geschäftsverhandlungsstile untersucht.Hoftedts Cultural Dimensions Theory, Edward T. Halls Low-und Context Culture Theory werden in der Fallanalyse verwendet und fügen dem Projekt theoretische Bedeutung hinzu Arbeit. Die kulturhistorische Arbeit wird einen Beitrag zur interkulturellen Kommunikation zwischen Chinesen und Deutschen leisten.
(2) Die Arbeit nutzt den theoretischen Rahmen und die Fallstudien, um Unterschiede zwischen China und Deutschland im Hinblick auf interkulturelle Verhandlungsstile zu identifizieren. Es ist erwiesen, dass es genügend Gründe für das unterschiedliche Verhalten in den interkulturellen Geschäftsverhandlungen zwischen den beiden Nationen gibt. Die Studie soll nicht nur das Bewusstsein für effektive interkulturelle Kommunikation schärfen, sondern auch chinesische und deutsche Geschäftsleute mit guten Kenntnissen über interkulturelle Geschäftsverhandlungen zwischen China und Deutschland vorbereiten.