2 Über Max Frisch Max Frisch ist der Autor des zu analysierenden Romans. Deswegen werden zuerst Max Frisch und seine Werke vorgestellt, damit man mehr über den Autor, seine Werke und das Motiv von s
2 Über Max Frisch
Max Frisch ist der Autor des zu analysierenden Romans. Deswegen werden zuerst Max Frisch und seine Werke vorgestellt, damit man mehr über den Autor, seine Werke und das Motiv von seinem Schreiben wissen.
2.1 Max Frischs Lebenslauf
Max Frisch, geboren im Jahre 1911, war sehr berühmter schweizer Schriftsteller. Der Einfluss von ihm reicht über die Schweiz hinaus in die Weltliteratur. Er wird oft zusammen mit einem anderen schweizer Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt als die wichtigsten deutschsprachigen Schriftsteller der Gegenwart genannt. In seinen jüngeren Jahren studierte Frisch an der Universität Zürich Germanistik. Er musste allerdings das Studium abrechen, weil sein Vater inzwischen gestorben ist. Nachdem er die Universität verließ, begann er die Karriere als Journalist. Er schrieb für u.a. die Züricher Zeitung, die Frankfurter Zeitung und die Kölner Tagesjournal. Im Jahre 1955 ist er beruflichen Schriftsteller geworden. (Net.2)
2.2 Max Frischs Werke und Beiträge
Max Frisch schrieb sowol Romane als auch Theater und war ein sehr fruchtbar Schriftsteller. Mehrere Literaturpreise hat er gewonnen. Seine Werke begrenzen sich nicht nur auf die deutschsprächigen Länder. Nennenwert sind u.a. die Romane Stiller (1954), Homo Faber (1957), und Mein Name sei Gatenbein (1964). (Net.3)
In seinen Arbeiten diskutierte und analysierte Frisch hauptsächlich die Thematik des modernen Existenzialismus und der Schizophrenie. Das Hauptthema von Frischs literarischer Schöpfung ist der Schrei der Menschen gegen der hilfslosen Realität und dem hektischen aber eintonigen Leben. Im seinen Werken können wir den Hass von Frisch gegenüber heruntergehendem Bürgerleben.
3 Über Homo Faber
Homo Faber gehört zu den berühmtsten Werken von Max Frisch. Der Titel von dem Roman ist schon sehr interessant. Das Wort Faber ist in lateinisch ein anthropologischer Begriff und bedeutet arbeiten und Technik. Das Wort Homo hat eine Bedeutung von Homosexualität. In diesem Werk wird der Konflit von Sexualitäten auch dargestellt. Zusammengesetzt bedeutet Homo Faber es, dass ein Mensch, der daran glaubt, dass Technik alles bestimmt. In damaliger kapitalistischer Gesellschaft war der Typ von Menschen sehr klassich. Diese Werk von Frisch spiegelt die Wahrheit der damaligen Gesellschaft scharf wieder. In diesem Werk schrieb Max Frisch viele Unmöglickeiten. Der Hauptfigur, namens Walter Faber, ist ein Ingenieur und hat streng rationale, technisch orientierte Weltanschauung. Durch eine Reihe von unwahrschinlichen Ereignissen trifft Walter Faber nacheinander auf seinen besten Freund aus seiner Jugend, der allerdings schon gestorben ist, auf seine Jungendliebe, die er nicht vergessen kann, und auf seine Tochter, von deren Existenz er nichts ahnt, mit ihr er in die Liebe fällt, und am Ende in eine inzestuöse tragische Liebesbeziehung eingeht. Als er am Ende seine Verfehlungen und Versäumnisse erkannt, will er sein Leben todkrant wandeln. (Net.4)
Der Roman Homo Faber entlarvt die damalige Krise der Mentalität von den Menschen. Durch die Form von Tagesberichten wird es gezeigt, dass die Menschen in damaliger Gesellschaft nicht für sich selbst leben können und starke Vorurteile gegenüber den anderen haben. Sonsten wird es ein Varraten sowohl für sich selbst als auch für die anderen. Das ist ein Zeichen von der Unversicherheit der Menschen in der damaligen kapitalistischen Gesellschaft. Diese Art Unversicherheit liegt zwar an den Untergang der westlich gesellschaftlichen geistlichen Zivilisation. Hiermit möchte ich durch die Analyse der Wandlung der Hauptfigur, die verschiedenen Konflikte und Entgegensetzungen zu verstehen: die Konflikte des Schicksals, die Entgegensetzung der Technologie und der Natur, die Entgegensetzung der unqualifizierten Geschlechtebeziehungen und so weiter. Ich hoffe, dass ich durch die Anlyse des Werks, insbesondere in Bezug auf die Erzählungs- bzw. Darstellungsarte Inspiration und Anregungen für meine eigene literarische Verfassung erhalten kann.