德语论文《能干的法贝尔》中主人公的转变分析 (4)

3.1 Der Hintergrund des Romans Nach dem zweiten Weltkrieg trugen hochentwickelte Wissenschaft und Technologie wesentlich zur raschen wirtschaftlichen Erholung Westeuropas bei. Es hat aber auch dazu ge


3.1 Der Hintergrund des Romans

Nach dem zweiten Weltkrieg trugen hochentwickelte Wissenschaft und Technologie wesentlich zur raschen wirtschaftlichen Erholung Westeuropas bei. Es hat aber auch dazu geführt, dass die Menschen die Technik und die Technologie zu hoch eingestuft. Das dreht sich um Technologie, Technologie hat die Vorherrschaft, Techniker sind die Herrscher des Lebens und so weiter gehören zu den beliebesten Meinungen unter den Menschen damaliger Gesellschaft. Immer mehr Menschen beginnen an den sogenannten amerikanischen Lebenstil zu glauben. Der Roman Homo Faber, auch bekannt als Bericht, ist ein typisches Werk von Max Frisch, das die Züge dieser historischen Epoche widerspiegelt. Die Hauptfigur des Romans, Walter Faber, ist ein typischer Vertreter des Technologie-Herrschers. In diesem Werk hat Max Frisch den Lesern erfolgreich eine Figur geformt, deren Leben voller Arbeit und Erfolg ist, aber gleichzeitig vom Schicksal bedroht ist. Die Hauptfigur ist UNESCO-Ingenieur, rein technischer Herrscher. Er glaubt nur an die Mathematik und hat kein Geduld und kein Interesse an den mythischen Dingen wie der Kunst. In Fabers Leben gibt es so viele Dinge, die sehr unwahrscheinlich sind. Und der Autor hat sie in der Form eines objektiven Berichts präsentiert. (Pelster, 2015:68)

3.2 Die Handlungen im kurzen Überblick

Vor 20 Jahren hat Walter Faber, auf die Forderung von seiner jüdischen Freundin Hanna, sich kurz vor der Heirat trennen lassen. Damals trug Hana schon ein Baby von Faber, von dessen Existenz er gar nicht wusste. 20 Jahre später hatte Faber eine Notlandung auf eine Wüster erfahren. Nach der Notlandung fuhr er nach Frankreich. Auf der Reise hat er ein 20-jähriges Mädchen namens Sabeth, die in den Sommerferien nach Griechenland zurückkehrte, um ihre Mutter zu besuchen, kennengelernt. Faber fand, dass Sabeth seiner damaligen Freundin Hanna sehr ähnlich war und interessierte sich sehr für sie. Nachher wurde eine Liebebeziehung entwickelt. Faber lag zum ersten Mal seinen Job zur Seite und ging mit dem Mädchen auf der Reise nach Südfrankreich und Italien. Die Reise ist zu einer Hochzeitsreise für sie geworden. Nach ihrer Rückkehr nach Griechenland wurde Sabeth von einer giftigen Schlange auf dem Strand gebissen und ins Krankenhaus gebracht. Als Sabeths Mutter, Hanna, von dieser Nachricht erfuhr, kam sie zu ihrer Tochter. So wusste Faber, dass seine Geliebte seine eigene Tochter war. Die ärztlichen Behandlungen konnten Sabeth nicht retten. Sie starb am Ende. Nach dem unerträglichen Schock litt Faber an Magenkrebs. Mit enormem Bedauern trat er von seinem Job zurück und kam nach Griechenland, zurück zu Hanna. Im Krankenhaus schrieb er seine Erfahrung. (Pelster, 2015:38)